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Grundsätzlich gelten die Sonntage im [[MONATSNAME]] in der Schweiz als Ruhetag. Allerdings existieren auch [[JAHR]] zahlreiche Ausnahmeregelungen. In Tourismusregionen dürfen Läden vielfach auch im [[MONATSNAME]] am Sonntag ihre Türen öffnen. Entscheidend ist: In der Schweiz fällt die Regelung der Ladenöffnungszeiten in den Kompetenzbereich der Kantone – sie bestimmen, ob und in welchem Rahmen sogenannte Tourismuszonen eingerichtet werden und ob ein entsprechender Bedarf gegeben ist. Daneben gibt es auch auf Bundesebene Ausnahmen für bestimmte Verkaufsstellen: So dürfen zum Beispiel Bäckereien, Tankstellen sowie Geschäfte in und an Bahnhöfen sowie Flughäfen in der Regel auch im [[MONATSNAME]] sonntags für euch geöffnet haben.
Mit dem Mai hält in der Schweiz der Frühling richtig Einzug. Der Monat hat 31 Tage und bringt vielerorts milde Temperaturen und blühende Landschaften. Im Mittelland und in den Städten beginnt die Zeit der Frühlingsfeste, während in den Alpen vereinzelt noch Schnee auf den Gipfeln liegt. Die Tage werden spürbar länger und laden zu Ausflügen ins Grüne ein. Interessant: Der Mai beginnt immer mit dem gleichen Wochentag wie der Januar desselben Jahres. Am 1. Mai wird vielerorts der Tag der Arbeit gefeiert, der in einigen Kantonen sogar ein offizieller Feiertag ist. Auch Muttertag fällt in den Mai und gibt Anlass für kleine und grosse Aufmerksamkeiten. In ländlichen Gegenden finden Maifeste und Bauernmärkte statt, die den Wechsel zur wärmeren Jahreszeit begleiten.
In der Schweiz haben Geschäfte – je nach Kanton – die Möglichkeit, an 2 bis 4 Sonntagen pro Jahr (ausgenommen gesetzliche Feiertage) ihre Türen zu öffnen. Für diese sogenannten «Sonntagsverkäufe» ist eine vorgängige Bewilligung notwendig, die in der Regel vom zuständigen kantonalen Amt für Arbeit eingeholt werden muss. In gewissen Fällen kann auch die Gemeinde bzw. der Bezirk für die Ausstellung der Bewilligung zuständig sein.